Bis 1927 wurde die Kreuzungsstelle Kroatenschlucht für den fahrplanmäßigen Betrieb benötigt. Mit der Änderung des Fahrplanes ab der Saison 1928 und dem Einsatz von nur noch 3 Zügen fanden die Kreuzungen an der "Schneider Weiche". Die Länge der Gleise entsprach, nach vorhandenen Bildern zu urteilen und der Fahrleitungsanlage nur für einen Zweiwagenzug der ersten Fahrzeuggeneration. Die beiden Weichen wurden 1937 ausgebaut. Wahrscheinlich wurde dabei auch das Gleis in der heutige Lage neu eingebaut. Die Lage der ehemaligen Kreuzungstelle ist noch immer an der etwas anderen Stellung der Bäume zu erkennen. Bis zur Rekonstruktion der Fahrleitung gab es hier statt einem Mast mit Ausleger zwei Masten auf jeder Straßenseite mit einem Querseil dazwischen.