Größe | 600 x 600 |
Baujahr | 2015 |
Epoche | 2 |
Für die Strecke nach Bremen (Übergangsmodul "Wasserburg") sind ein paar Module in Form einer in den 1920er Jahren üblichen Überlandstrecke entstanden. Damit soll die Verbindung zwischen zwei Städten dargestellt werden. Für den Übergang zwischen der zweigleisigen Stadtstrecke und dem neben der Straße bebauten Bahnkörper wurde das Modul "Gartenstraße" gebaut. Hier erfolgt auch der landschaftliche Übergnag zwischen Stadt und Land in Form einer Schrebergartenanlage.
Baubeginn des kleinen Moduls. Die Straße verläuft im Überlandbereich mehr auf dem Inneren des Modul.
Blick aus Richtung Stadt.
Die ersten Häuser sind aufgestellt. Auf solchen Modulen lassen sich "überzählige" Häuser recht gut verwenden. Im Vordergrund ist die Lehre zum Justieren der Gleise zu sehen. (links zweigleisige Strecke, recht eingeleisige Strecke)
Blick ins innere des Moduls. Nach dem mechanischen Umbau aller Module, können sie rückenfreundlich geöffnet werden. Eine einheitliche Länge der Stützen vereinfachen die Wartung. Die Module besitzen in der Regel zwei Sub-D Buchsen für den elektrischen Anschluss. Die Drähte sind au einer Lötleiste aufgelegt und von dort an die entsprechenden Punkte am Mudul geführt.
Auf der verbleibenden Fläche wurde ein selbst gebautes Eckhaus genau eingepasst.
Das Eckhaus hat die Grundplatte für das Dach erhalten. In der Gartenanlage sind die Zäune gesetzt.