Größe | 600 x 600 |
Baujahr | 2015 |
Epoche | 4-6 |
Für den neuen Anschluss an die Anlage der Bremer Straßenbahnfreunde musste ein neues Übergangsstück gebaut werden. War bisher der Anschluss auf der linken Seite, so setzt sich jetzt die Fahrt auf der rechten Seite in Richtung Schwerin fort. Das Gleisdreieck "Wasserburg" in Bremen hat zwei Stumpfgleise. An diese schließt das neue Modul an. Aus den beiden Stumpfgleisen wird eine Kreuzungsstelle auf der Strecke Bremen - Schwerin. Verstärkungszüge aus Bremen können trotzdem noch im Gleisdreieck wenden. Die elektrische beschaltung wurde so eingerichtet, dass die Züge aus Bremen in das in fahrtrichtung schwerin rechte Kreuzungsgleis einfahren. Dann wird das Gleis umgeschaltet der Rechner in schwerin erkennt den dort stehenden Zug. Sobald alle Vorausetzungen für die Weiterfahrt erfüllt sind, setzt er seine Fahrt entsprechend der programmierten Linie fort. In der Gegenrichtung endet die rechnergesteuerte Fahrt aus Schwerin im Kreuzungsgleis. Nach dem Umschalten auf die Bremer Zentrale kann der Zug handgesteuert über die Bremer anlage gefahren werden.
Das Modul passt am oberen Ende an die Endstelle Wasserburg. Die eingleisige Strecke passt zu den Überlandmodulen. Die Weiche wurde als Federweiche gebaut, da alle Züge auf dem rechten Gleis einfahren müssen.
Auch die Straße wurde zwischen den beiden Normen verbunden. Hier sind auch die notwendigen Magnetstreifen für eine späteren Straßenbetrieb bereits eingebaut.
Durch die Umschaltung der Gleise under Fahrleitung zwischen Bremen und Schwerin, sind ein paar Drähte zusätzlich notwendig.
Der erste Zusammenbau der beiden Übergangsstücke. Anschließend wurde die Landschaft noch angeglichen.