Größe | 1200 x 600 |
Baujahr | 2005 |
Epoche | 3 |
Der Wunsch eine weitere Wendemöglichkeit zu schaffen und gleichzeitig einen Übergang
zu den eingleisigen Streckenabschnitten zu schaffen, ließ die Idee zu diesem Modul reifen.
Auf dem Modul befindet sich ein kleiner Platz in dessen Mitte sich ein Denkmal von König
August befindet, dass dem Platz seinen Namen gab. Es münden eine zweigleisige Strecke und
zwei eingleisige Strecken ein. Die Gleisanlage erlaubt neben Durchfahrten in und aus allen
Richtungen auch das Wenden der Züge.
Zwischen den beiden eingleisigen Strecken besteht die Möglichkeit Zugkreuzungen
durchzuführen.
Nachdem als erstes der Gleisplan aufgezeichnet wurde, werden die Weichen aufgelegt und markiert.
Im nächsten Schritt werden die Plaststreifen für den Gleisunterbau zugeschnitten und aufgelegt. Gut zu erkennen sind die Löscher für die Durchführung der künftigen Stelldrähte zu den Weichenzugen.
Ein großer Teil der Schienenprofile ist zugeschnitten und angeklebt. Das Ankleben der Schienenprofile dient nur der Fixierung bis die endgültigen Plaststreifen zur Halterung der Schienen geklebt sind.
Die ersten Wände für das Fernsprechamt sind aufgestellt.
Die Platzmitte hat ein Reiterdenkmal, das dem Platz seinen Namen gab.(Danke an die Bremer Freunde) Die Grünflächen habe die erste Gestaltung hinter sich gebracht. Zum Fußweg, der fast überall gleichzeitig Haltestellenbereich ist gibt es Hecken.
Durch die großen Fenster kann man auch in das Innere sehen, deshalb musste auch das Treppenhaus gestaltet werden.
Da es durch die vielen kurzen Gleisstücke einige Probleme gegeben hat, wurden die Schienen aufgelötet. Damit konnten die Trennstellen einfacher gestaltet werden.
Auch an dieser Kreuzung wurden nachträglich kupferkaschierte Platten als Unterbau eingebaut.
Das Dach erhielt zwei verschiedene Bauformen. der hintere Gebäudeteil bekommt die ursprüngliche Dachausführung mit Dachziegeln. Das vordere Dach wurde nach einen Bombentreffer mit Dachstuhlbrand nur als einfaches Pappdach wieder aufgebaut.
Um den Häusern den notwendigen Halt zu verleihen, werden sie einfach mit Bauschaum ausgefüllt. Daraus lassen sich auch gleich die Dachformen schneiden.
Hier die Grundform für das Dach.